Das Internet ist so lebensnotwendig wie essen und trinken
Seit kurzem habe ich meine Umschulung begonnen. Ich muss dort im Rahmen meiner Ausbildung das Internet benutzen. Und schwups bin ich wieder auf Facebook und fange wieder in meiner Freizeit an zu surfen. Das ist so ähnlich wie bei einem trockener Alkoholiker der den ersten Schluck Schnaps trinkt und nicht mehr aufhören kann. Der erste Schluck schmeckt nach langer Zeit immer am besten.
Das dumme am Internet ist, dass er heute so lebensnotwendig ist wie Lebensmittel. Jemand der fresssüchtig ist, kann auch nicht einfach sagen, dass er Schluss macht mit dem Essen. Das Internet durchdringt unseren Alltag. Wir buchen Flüge, organisieren unsere Bus- oder Ferienreise oder halten Kontakt zu unseren Freunden z. B. über Facebook.
Oder ich informiere mich heute z. B. über Wikipedia. Ohne Internetanschluss erfahre ich nichts. Auch im Beruf wird das Internet genutzt.
Ich habe einen Freund heute von meiner Internetsucht erzählt und er hätte von einer TV-Geschichte gehört, dass ein Student ein Monat ohne Internet auskommen wollte. Aber er schaffte sein Studium ohne das Www nicht. Das Experiment scheiterte.
Heute wollte ich beispielsweise zu einem Liederabend. Aber Facebook schlug mich in seinem Bann. Der Krimi, um meine Facebook-Gruppe hielt mich in Atem und ich versuchte alle verunsicherten Gruppenmitglieder zu informieren, was vorgefallen war. Auch erklärte ich denen, dass ich gestern versuchte mit den Putschisten in den Dialog zu treten, aber diese mich blockierten oder ignorierten. Im Normalfall bin ich sehr harmoniebedürftig und liebe keinen Streit. Im Moment ist in meiner Gruppe Ruhe eingetreten. Es wird wenig gepostet. Der Schock bei den Mitglieder sitzt tief. Manche haben auch diese Gruppe verlassen, da sie das Vertrauen verloren haben. Das kann ich gut verstehen. Mancher fragt sich auch, wer hier der Böse und wer der Gute ist. Ich kann mich auch erinnern, als in einer Freundschaftsgruppe Admins rausgeworfen wurden, dass mich die Sache sehr verunsicherte. Es wurden von anderen Admins Erklärungen abgegeben, dass der bisherige Admin das Vertrauen missbraucht hätte. Ich verstand nur Bahnhof und konnte der Sache glauben oder nicht.
Ich liebe diese Facebook-Welten und gleichzeitig hasse ich sie. Es gibt dort wirklich tolle Menschen, mit denen man in Kontakt treten kann. Im Normalfall würde ich sie nie treffen. So verbindet uns das Soziale Netzwerk über räumliche Grenzen. Wir werden Eins.
Ich suche noch einen Weg aus meiner Sucht. Vielleicht wäre es ein Schritt seine Psycho-Gruppe wieder klauen zu lassen und beim Nächsten mal diese nicht mehr zurückzuerobern oder eine neue zu gründen.
Ich könnte bei Facebook posten, dass ich ein verdammtes hinterhältiges Arschloch suche, der Admin werden will, um mich und die anderen rauszuwerfen. Manchmal können auch Arschlöcher einem dabei helfen, von seiner Onlinesucht wegzukommen. Bitte spaziert alle herein! ;-) Haha.
https://facebook.com/deprifrei
https://twitter.com/deprifrei
Kontakt: deprifrei @web.de
Das dumme am Internet ist, dass er heute so lebensnotwendig ist wie Lebensmittel. Jemand der fresssüchtig ist, kann auch nicht einfach sagen, dass er Schluss macht mit dem Essen. Das Internet durchdringt unseren Alltag. Wir buchen Flüge, organisieren unsere Bus- oder Ferienreise oder halten Kontakt zu unseren Freunden z. B. über Facebook.
Oder ich informiere mich heute z. B. über Wikipedia. Ohne Internetanschluss erfahre ich nichts. Auch im Beruf wird das Internet genutzt.
Ich habe einen Freund heute von meiner Internetsucht erzählt und er hätte von einer TV-Geschichte gehört, dass ein Student ein Monat ohne Internet auskommen wollte. Aber er schaffte sein Studium ohne das Www nicht. Das Experiment scheiterte.
Heute wollte ich beispielsweise zu einem Liederabend. Aber Facebook schlug mich in seinem Bann. Der Krimi, um meine Facebook-Gruppe hielt mich in Atem und ich versuchte alle verunsicherten Gruppenmitglieder zu informieren, was vorgefallen war. Auch erklärte ich denen, dass ich gestern versuchte mit den Putschisten in den Dialog zu treten, aber diese mich blockierten oder ignorierten. Im Normalfall bin ich sehr harmoniebedürftig und liebe keinen Streit. Im Moment ist in meiner Gruppe Ruhe eingetreten. Es wird wenig gepostet. Der Schock bei den Mitglieder sitzt tief. Manche haben auch diese Gruppe verlassen, da sie das Vertrauen verloren haben. Das kann ich gut verstehen. Mancher fragt sich auch, wer hier der Böse und wer der Gute ist. Ich kann mich auch erinnern, als in einer Freundschaftsgruppe Admins rausgeworfen wurden, dass mich die Sache sehr verunsicherte. Es wurden von anderen Admins Erklärungen abgegeben, dass der bisherige Admin das Vertrauen missbraucht hätte. Ich verstand nur Bahnhof und konnte der Sache glauben oder nicht.
Ich liebe diese Facebook-Welten und gleichzeitig hasse ich sie. Es gibt dort wirklich tolle Menschen, mit denen man in Kontakt treten kann. Im Normalfall würde ich sie nie treffen. So verbindet uns das Soziale Netzwerk über räumliche Grenzen. Wir werden Eins.
Ich suche noch einen Weg aus meiner Sucht. Vielleicht wäre es ein Schritt seine Psycho-Gruppe wieder klauen zu lassen und beim Nächsten mal diese nicht mehr zurückzuerobern oder eine neue zu gründen.
Ich könnte bei Facebook posten, dass ich ein verdammtes hinterhältiges Arschloch suche, der Admin werden will, um mich und die anderen rauszuwerfen. Manchmal können auch Arschlöcher einem dabei helfen, von seiner Onlinesucht wegzukommen. Bitte spaziert alle herein! ;-) Haha.
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deprifrei-leben - 9. Nov, 22:14