Wir sollten positiven Gedanken, Erlebnissen und Erfahrungen mehr Raum geben
Ich habe eine Facebookgruppe zu Positiven Gedanken und Erlebnisse und mehrere zu Depressionen und psychische Erkrankungen. Negative Gruppen laufen wie warme Semmeln. Jeder will posten wie schlecht es ihm geht und das die Welt einen nicht liebt. Aber kaum jemand schreibt, was er gutes und schönes erlebt hat. Diese Erfahrungen nehmen wir Menschen viel zu wenig wahr. Wir sehen meistens unseren Mangel oder unsere Fehler oder die Fehler und Mängel der anderen.
Dieses Land nehmen wir nicht als eine Insel des Glücks wahr, sondern das hier Menschen wie die mutige Tugce ins Koma und in den Tod geschlagen werden. Sie bewies Zivilcourage, weil sie zwei Frauen vor aufdringlichen Männern auf der Toilette beschützen wollte. Die Medien verkaufen Deutschland so als ob das Leben hier gefährlich sei. Dabei habe ich sehr selten im öffentlichen Raum Gewalt erlebt. In Zügen und Bussen nie und in der U-Bahn in Düsseldorf nur einmal.
Ich denke, dass es mehr Facebookgruppen zu positiven Gedanken und Erfahrungen geben sollte.
Das Leben hat nicht nur Schattenseiten. Das wird mir als Depressiver auch immer mal wieder klar. Diese Woche haben sich zwei Buddhisten bei mir gemeldet und ich war und bin überrascht. Ich bin doch nicht so vergessen wie ich mich manchmal fühle. Es gibt in dieser Welt Erdenbürger die an mich denken. Wir sollten nur der Welt das mitteilen und im Tun zeigen.
Meine Seiten zur Depression
https://facebook.com/deprifrei
https://twitter.com/deprifrei
https://www.facebook.com/erfahrungen.mit.depressionen.und.angst
Meine Seiten zur Websucht:
https://facebook.com/Onlinesucht
https://twitter.com/Internetsucht
Kontakt: deprifrei @web.de
Dieses Land nehmen wir nicht als eine Insel des Glücks wahr, sondern das hier Menschen wie die mutige Tugce ins Koma und in den Tod geschlagen werden. Sie bewies Zivilcourage, weil sie zwei Frauen vor aufdringlichen Männern auf der Toilette beschützen wollte. Die Medien verkaufen Deutschland so als ob das Leben hier gefährlich sei. Dabei habe ich sehr selten im öffentlichen Raum Gewalt erlebt. In Zügen und Bussen nie und in der U-Bahn in Düsseldorf nur einmal.
Ich denke, dass es mehr Facebookgruppen zu positiven Gedanken und Erfahrungen geben sollte.
Das Leben hat nicht nur Schattenseiten. Das wird mir als Depressiver auch immer mal wieder klar. Diese Woche haben sich zwei Buddhisten bei mir gemeldet und ich war und bin überrascht. Ich bin doch nicht so vergessen wie ich mich manchmal fühle. Es gibt in dieser Welt Erdenbürger die an mich denken. Wir sollten nur der Welt das mitteilen und im Tun zeigen.
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deprifrei-leben - 10. Dez, 19:51