Endlich Therapie!
Im Januar kann ich endlich meine Gruppentherapie in einer Klinik bzgl. meiner Internetabhängigkeit beginnen. Leider gibt es wenige Therapieangebote für Onlinesüchtige. Ich muss auch darüber nachdenken, ob ich Facebook lernen kann kontrolliert einzusetzen oder ob ich es nicht kann und dann das Ganze aufgeben muss.
Ich befürchte, dass ich diese Kontaktbörse aufgeben muss und ich nur den Abschiedsschmerz vor mir her schiebe.
Eigentlich ist es mir schon seit meinen stationären Aufenthaltes vor zwei Monaten in der Salus Klinik in Lindow klar, dass dieser Bereich des Internets eine rote Ampel bedeutet und Tabu für mich ist. Sie behandelten in Gruppengesprächen meine Mediensucht.
Zuckerbergs verführerische Welt war ein Teil meines Lebensinhaltes. Es ist als ob ich einen Freund loswerden muss, der mir nicht mehr gut tut.
Die Rentenversicherung will die Kosten meiner ambulanten Behandlung übernehmen, was ich sehr schön finde. 24 Wochen haben sie mir genehmigt. Ein Teil meiner Fahrkosten übernehmen sie auch, da ich über 1.5 Stunden zur Universitätsklinik hinfahren muss. In meiner großen Stadt gibt es noch keine Angebote in dieser Richtung. Leider ist Onlinesucht keine anerkannte Erkrankung und entsprechend groß sind die (Zahn-)Lücken in der therapeutischen Versorgung.
Meine Seiten zur Depression
https://facebook.com/deprifrei
https://twitter.com/deprifrei
https://www.facebook.com/erfahrungen.mit.depressionen.und.angst
Meine Seiten zur Websucht:
https://facebook.com/Onlinesucht
https://twitter.com/Internetsucht
Kontakt: deprifrei @web.de
Ich befürchte, dass ich diese Kontaktbörse aufgeben muss und ich nur den Abschiedsschmerz vor mir her schiebe.
Eigentlich ist es mir schon seit meinen stationären Aufenthaltes vor zwei Monaten in der Salus Klinik in Lindow klar, dass dieser Bereich des Internets eine rote Ampel bedeutet und Tabu für mich ist. Sie behandelten in Gruppengesprächen meine Mediensucht.
Zuckerbergs verführerische Welt war ein Teil meines Lebensinhaltes. Es ist als ob ich einen Freund loswerden muss, der mir nicht mehr gut tut.
Die Rentenversicherung will die Kosten meiner ambulanten Behandlung übernehmen, was ich sehr schön finde. 24 Wochen haben sie mir genehmigt. Ein Teil meiner Fahrkosten übernehmen sie auch, da ich über 1.5 Stunden zur Universitätsklinik hinfahren muss. In meiner großen Stadt gibt es noch keine Angebote in dieser Richtung. Leider ist Onlinesucht keine anerkannte Erkrankung und entsprechend groß sind die (Zahn-)Lücken in der therapeutischen Versorgung.
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Kontakt: deprifrei @web.de
deprifrei-leben - 11. Dez, 19:36