Ich schreibe dagegen an, dass jeder Mensch seines Glückes Schmied ist
Mir fällt immer wieder auf, dass die Menschen deren Leben gut bis einigermaßen laufen, oft die sind, die am wenigsten Mitgefühl mit ihren Nächsten aufbringen. Sie urteilen hart, setzen andere herab und erzählen denen, dass sie für ihr Leben selbstverantwortlich und unabhängig sind. Meine Erkrankung hat mir da leider einen Strich durch die Rechnung gemacht und mir klar gemacht, dass es für alles im Leben Grenzen gibt. Bei anderen sind die Grenzen höher und sie bemerken sie deswegen nicht so schnell und behaupten dann, dass es diese nicht gibt.
Ich denke, wenn wir uns alle für grenzenlos und unabhängig empfinden dies zu Egoismus und Hilfsverweigerung führt.
In solchen Ländern wie den USA kann man diese Barmherzlosigkeit sehr gut beobachten. Es gibt kaum Sozialhilfe und wenn die Eltern keine Arbeit finden, werden Ihnen die Kinder weggenommen, weil Sie sie nicht ernähren können. In einer Wirtschaftskrise kann man ja den Arbeitssuchenden noch so viel einreden wie selbstverantwortlich er sei. Arbeitsplätze kann man leider nicht so schnell backen wie einen süßen Kuchen. Ob man Arbeit bekommt hängt auch von der Umgebung ab. Ein Mensch der depressiv erkrankt ist, kann sich auch nicht einreden, dass er unabhängig ist, wenn er Probleme mit Antrieb, Konzentration, Aufmerksamkeit und Durchhaltevermögen hat.
Manche haben auch viele Therapien hinter sich gebracht und nichts hat sie gesund gemacht. Ich schreibe dagegen an, dass jeder Mensch seines Glückes Schmied ist. Leider stimmt es für manche nicht.
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Ich denke, wenn wir uns alle für grenzenlos und unabhängig empfinden dies zu Egoismus und Hilfsverweigerung führt.
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Manche haben auch viele Therapien hinter sich gebracht und nichts hat sie gesund gemacht. Ich schreibe dagegen an, dass jeder Mensch seines Glückes Schmied ist. Leider stimmt es für manche nicht.
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deprifrei-leben - 11. Okt, 21:26