Der Gründer des Sozialen Netzwerks Facebook will 99 Prozent seines Geldes spenden. Meine humorvolle Meinung dazu
In den Medien wurde in den letzten Tagen häufiger berichtet, dass Mark Zuckerberg 99 Prozent seines Vermögens im Laufe seines Lebens spenden will. Das Geld soll in eine Wohlfahrtsorganisation fließen. 99 Prozent klingt wirklich viel, aber bei einem Prozent bleibt ihm am Ende seines Lebens immer noch über 400 Millionen Dollar. Persönlich hätte ich es mutiger gefunden, wenn er sein Geld sofort gespendet hätte, aber wer trennt sich schon gerne von über 40 Milliarden Dollar auf einmal?
Mit dieser Summe könnte man 40.000 Menschen mit einer Million Dollar ausstatten oder fast allen Thomas Müllers in Deutschland ein Millionenhaus spendieren. 50.000 Thomas Müller leben in diesem Land und damit könnte man locker Thomas-Müller-City gründen.
So würde tatsächlich was bleibendes vom Facebook-Gründer am Leben bleiben. Oder warum nicht Mark-Zuckerberg-City gründen? Wenn ich ein exzentrischer Milliardär wäre, würde ich dies so tun.
Die Erleuchtung soll ihm durch die Geburt seines Babys gekommen sein. Wahrscheinlich wird ihm in den Sinn gekommen sein, dass die Welt für seine Tochter keine schöne sein wird, wenn die Menschen noch mehr sozial absteigen und die Milliardäre ein noch hemmungsloseres Luxusleben führen. Dann könnte mancher arme Mensch auf die Idee kommen, dass es doch keine schlechte Idee wäre Mark Zuckerbergs Tochter zu entführen, um auch etwas vom Kuchen abzuhaben. Wie sagte die französische Königin von Ludwig den XVI. so schön: Wenn das Volk hungert, dann sollen sie doch Kuchen essen. Später wurden die beiden aufgrund der Französischen Revolution hingerichtet.
Die Superreichen haben wie Bill Gates begriffen, dass sie ab und an etwas Ablass stiften müssen, um ihr Gewissen zu erleichtern und ihren Reichtum zu rechtfertigen.
Warren Buffet beklagte einmal, dass er als Milliardär prozentual weniger Steuern bezahlt als seine Putzhilfe. In den USA bezahlen die Reichen und Supperreichen viel weniger Steuern als in Deutschland. Durch großzügige Gaben des Geldadels können soziale Projekte überhaupt noch laufen.
Aus der Forschung weiß man, dass soziales Engament dem Glückskonto mehr gut tut als konsumieren. Ab einer gewissen Summe wird Geld tatsächlich für das eigene Glück ziemlich egal. Die soziale Anerkennung durch die Gesellschaft hebt das Glücksgefühl gewiss mehr nach oben, als eine neue Millionen-Yacht.
Andererseits obwohl die Reichen in den USA viermal so viel spenden wie im OECD-Schnitt werden sie immer reicher und die Mittelschicht stirbt wie ein bedrohtes Nashorn aus.
Warum wohl?
Da muss man sich fragen, ob solche Marketingaktionen wie von Mark Zuckerberg und anderen Reichen wirklich die Welt verändern und retten.
Dennnoch bestimmen solche Menschen wie z. B. Bill Gates, Warren Buffet oder auch Mark Zuckerberg welche Projekte für sie förderungsbedürftig sind. Ich kann mir vorstellen, dass es auch viele Projekte gibt die zu wenig gefördert werden, weil sie gesellschaftlich nicht dieselbe Anerkennung bringen wie wenn man ein Tierheim mit süßen Hunden fördert.
Das Problem sehe ich darin, dass das Geld immer mehr nicht demokratisch kontrolliert wird und Geldfürsten darüber entscheiden, ob z. B. Obdachlose gefördert werden sollen.
Ich denke, dass reiche Menschen die Förderung von stinkenden Pennern eher unsexy finden.
Trotz allem finde ich es gut, dass Mark Zuckerberg das meiste Geld der Gesellschaft zurückgeben will. Das schaffen auch nur wenige Superreiche. Manche denken, dass man das Geld auch in den Himmel mitnehmen kann. Es wäre doch nicht schlecht, wenn es im Himmel auch ein Bankkonto gebe und man all seine Milliarden dorthin überweisen könnte.
Aber zum Glück ist Gott frei von Korruption und er würde gewiss solchen Reichen ein Navigationsgerät schenken, das einen hilft den Weg in die Hölle schnell und ohne Umwege zu finden.
Möglicherweise hat Mark Zuckerberg einen guten Ablasshandel mit Gott gemacht und muss doch den Weg in die Hölle nicht fürchten.
Ich werde mal nach meinem Tod gucken, ob ich ihn im Paradies finde. Ansonsten werde ich einfach mit einem Himmels-Smartphone auf Facebook gehen und ihn fragen wie die Stimmung in der Hölle ist und ob es dort lecker warm ist.
Vielleicht kann er mir dann auch ein paar Selfies mit dem Teufel senden. Ich würde mich super freuen, wenn es ihn dort unten wie in einer Finnland-Sauna zum todschwitzen gutginge.
Meine Seiten zur Depression
https://facebook.com/deprifrei
https://twitter.com/deprifrei
https://www.facebook.com/erfahrungen.mit.depressionen.und.angst
Meine Seiten zur Websucht:
https://facebook.com/Onlinesucht
https://twitter.com/Internetsucht
Kontakt: deprifrei @web.de
Mit dieser Summe könnte man 40.000 Menschen mit einer Million Dollar ausstatten oder fast allen Thomas Müllers in Deutschland ein Millionenhaus spendieren. 50.000 Thomas Müller leben in diesem Land und damit könnte man locker Thomas-Müller-City gründen.
So würde tatsächlich was bleibendes vom Facebook-Gründer am Leben bleiben. Oder warum nicht Mark-Zuckerberg-City gründen? Wenn ich ein exzentrischer Milliardär wäre, würde ich dies so tun.
Die Erleuchtung soll ihm durch die Geburt seines Babys gekommen sein. Wahrscheinlich wird ihm in den Sinn gekommen sein, dass die Welt für seine Tochter keine schöne sein wird, wenn die Menschen noch mehr sozial absteigen und die Milliardäre ein noch hemmungsloseres Luxusleben führen. Dann könnte mancher arme Mensch auf die Idee kommen, dass es doch keine schlechte Idee wäre Mark Zuckerbergs Tochter zu entführen, um auch etwas vom Kuchen abzuhaben. Wie sagte die französische Königin von Ludwig den XVI. so schön: Wenn das Volk hungert, dann sollen sie doch Kuchen essen. Später wurden die beiden aufgrund der Französischen Revolution hingerichtet.
Die Superreichen haben wie Bill Gates begriffen, dass sie ab und an etwas Ablass stiften müssen, um ihr Gewissen zu erleichtern und ihren Reichtum zu rechtfertigen.
Warren Buffet beklagte einmal, dass er als Milliardär prozentual weniger Steuern bezahlt als seine Putzhilfe. In den USA bezahlen die Reichen und Supperreichen viel weniger Steuern als in Deutschland. Durch großzügige Gaben des Geldadels können soziale Projekte überhaupt noch laufen.
Aus der Forschung weiß man, dass soziales Engament dem Glückskonto mehr gut tut als konsumieren. Ab einer gewissen Summe wird Geld tatsächlich für das eigene Glück ziemlich egal. Die soziale Anerkennung durch die Gesellschaft hebt das Glücksgefühl gewiss mehr nach oben, als eine neue Millionen-Yacht.
Andererseits obwohl die Reichen in den USA viermal so viel spenden wie im OECD-Schnitt werden sie immer reicher und die Mittelschicht stirbt wie ein bedrohtes Nashorn aus.
Warum wohl?
Da muss man sich fragen, ob solche Marketingaktionen wie von Mark Zuckerberg und anderen Reichen wirklich die Welt verändern und retten.
Dennnoch bestimmen solche Menschen wie z. B. Bill Gates, Warren Buffet oder auch Mark Zuckerberg welche Projekte für sie förderungsbedürftig sind. Ich kann mir vorstellen, dass es auch viele Projekte gibt die zu wenig gefördert werden, weil sie gesellschaftlich nicht dieselbe Anerkennung bringen wie wenn man ein Tierheim mit süßen Hunden fördert.
Das Problem sehe ich darin, dass das Geld immer mehr nicht demokratisch kontrolliert wird und Geldfürsten darüber entscheiden, ob z. B. Obdachlose gefördert werden sollen.
Ich denke, dass reiche Menschen die Förderung von stinkenden Pennern eher unsexy finden.
Trotz allem finde ich es gut, dass Mark Zuckerberg das meiste Geld der Gesellschaft zurückgeben will. Das schaffen auch nur wenige Superreiche. Manche denken, dass man das Geld auch in den Himmel mitnehmen kann. Es wäre doch nicht schlecht, wenn es im Himmel auch ein Bankkonto gebe und man all seine Milliarden dorthin überweisen könnte.
Aber zum Glück ist Gott frei von Korruption und er würde gewiss solchen Reichen ein Navigationsgerät schenken, das einen hilft den Weg in die Hölle schnell und ohne Umwege zu finden.
Möglicherweise hat Mark Zuckerberg einen guten Ablasshandel mit Gott gemacht und muss doch den Weg in die Hölle nicht fürchten.
Ich werde mal nach meinem Tod gucken, ob ich ihn im Paradies finde. Ansonsten werde ich einfach mit einem Himmels-Smartphone auf Facebook gehen und ihn fragen wie die Stimmung in der Hölle ist und ob es dort lecker warm ist.
Vielleicht kann er mir dann auch ein paar Selfies mit dem Teufel senden. Ich würde mich super freuen, wenn es ihn dort unten wie in einer Finnland-Sauna zum todschwitzen gutginge.
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deprifrei-leben - 3. Dez, 17:40