Mit meiner Mutter verhält es sich bei mir wie mit einer Hassliebe. Ich brauche sie, andererseits tut sie mir nicht gut.
Distanz zu ihr aufbauen schaffe ich auch nicht.
Sie engt mich ein, sie will immer was an mir ändern z. B. wie ich mein Hemd anziehe oder wie ich mich rasiere und noch viele andere Dinge!
Andererseits kann sie auch sehr nett und fürsorglich sein.
Dann ist sie wieder hart und sagt einen, dass man eine stinkende Wohnung hat oder das ich heute schlecht aussehe. Ihre Stimme klingt dann gereitzt und hart wie 'ne Peitsche.
Hassliebe ist das richtige Wort. Ich stecke Zeit meines Lebens, na ja zumindest in zeitlichen Intervallen, in dieser Zwickmühle. Ich weiß, dass ich mich diesesmal (stat. Therapie) entgültig davon lösen muss. Das bedeutet auch einen Wohnortwechsel!!!
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Distanz zu ihr aufbauen schaffe ich auch nicht.
Sie engt mich ein, sie will immer was an mir ändern z. B. wie ich mein Hemd anziehe oder wie ich mich rasiere und noch viele andere Dinge!
Andererseits kann sie auch sehr nett und fürsorglich sein.
Dann ist sie wieder hart und sagt einen, dass man eine stinkende Wohnung hat oder das ich heute schlecht aussehe. Ihre Stimme klingt dann gereitzt und hart wie 'ne Peitsche.