...
Ich habe das Gefühl, dass ich mich zum ersten Mal Erwachsen fühle.
Ich sehe die Dinge mit mehr Abstand, nehme weniger persönlich und kann Dinge besser abwägen, auch was meine Krankheit angeht.
Warscheinlich werde ich bis zum Lebensende wie ein Diabetiker auf meine Medikamente angewiesen sein.
Aber ich kann lernen, damit umzugehen.
Leider wird viel zu wenig den Menschen beigebracht wie Angehörige oder auch man selbst mit der Depression umzugehen hat.
Zuviele blöde Sprüche, zuwenig Empathie und all das führt dazu, dass die Krankheit nicht eingedämmt wird, sondern wie ein kalifornisches Feuer unkontrolliert wütet.
Hätte man den Leuten beigebracht, dass sie Geduld brauchen, um gesünder zu werden, dann hätten sie sich nicht so unnötig unter Druck gesetzt und wären nicht wieder depressiv geworden.
Ich sehe die Dinge mit mehr Abstand, nehme weniger persönlich und kann Dinge besser abwägen, auch was meine Krankheit angeht.
Warscheinlich werde ich bis zum Lebensende wie ein Diabetiker auf meine Medikamente angewiesen sein.
Aber ich kann lernen, damit umzugehen.
Leider wird viel zu wenig den Menschen beigebracht wie Angehörige oder auch man selbst mit der Depression umzugehen hat.
Zuviele blöde Sprüche, zuwenig Empathie und all das führt dazu, dass die Krankheit nicht eingedämmt wird, sondern wie ein kalifornisches Feuer unkontrolliert wütet.
Hätte man den Leuten beigebracht, dass sie Geduld brauchen, um gesünder zu werden, dann hätten sie sich nicht so unnötig unter Druck gesetzt und wären nicht wieder depressiv geworden.
deprifrei-leben - 21. Aug, 19:29