Meine Gedanken zur Krim-Krise und wie ich Parallelen zur Adolf-Hitler Zeit sehe
Zum Glück verlief mein Tag nicht nur grau. Ich war mit meiner Mutter heute beim Chinesen essen. Leider ging es meiner Mutter heute nicht gut. Sie hatte Schmerzen im Hals. Irgendwas mit Magensäure, nachdem sie Nüsse gegessen hatte.
Wir haben uns nett unterhalten, auch über die Krise auf der Krim. Putin hat ja das Land von der Ukraine einfach besetzt und macht sich dort breit. Nach meiner Meinung sollten wir Europäer der russischen Obrigkeit mehr die Grenzen zeigen. Ich denke, dass wir die Ukraine auch militärisch unterstützen müssen. Ich weiß, dass man Geschichte nicht immer Eins zu Eins vergleichen kann, aber manches reimt sich doch. Wladimir Putin behauptet, dass er die Russen auf der Krim schützen muss. Das gleiche behauptete Adolf Hitler als er das Sudetenland 1938 besetzte. Damals gab man Hitler nach, weil man den Frieden wahren wollte. Das Ende vom Lied war der Krieg 1939 gegen Polen und die Besetzung der polnischen Heimat meiner Mutter. Und die Russen schnappten sich das östliche Polen im Hitler-Stalin Pakt.
Die Russen haben schon in der Vergangenheit Krieg gegen Georgien geführt und aus dem Staat Abchasien und Südossetien herausgelöst.
Sie werden weiter machen, da nach meiner Meinung Wladimir Putin und Teile des russischen Volkes unter Minderwertigkeitskomplexe leiden. Bis heute bedauern viele den Untergang der Sowjetunion und der Unterlegenheit gegenüber dem Westen. Auch das deutsche Volk litt nach dem ersten Weltkrieg 1918 unter Minderwertigkeit, weil wir den Krieg verloren haben. Die Sowjetunion verlor den Krieg der Systeme. Das Westliche und Kapitalistische gewann.
Und aus Minderwertigkeit entsteht oft Gewalt und Hass, dass kennen wir ja auch aus unseren alltäglichen Leben. Da werden echte oder vermeintliche Herabwürdigungen sofort gespürt z. B. die Russen fühlen sich provoziert, dass die Nato und die Europäische Union mittlerweile bis zu ihren Grenzen vorgestoßen sind.
Die Ukraine sollte durch billiges russisches Gas bei Laune gehalten werden, aber die Menschen auf den Maidain in Kiew wollten nach Europa zustoßen. Sie verscheuchten den korrupten Machthaber Janukowitsch. Aber Teile der Ukraine wie die Krim haben eine große russische Minderheit. Neben der militärischen Unterstützung z. B. durch Waffenlieferungen muss auch eine politische Lösung her, die sowohl den Russen respektvoll begegnet, aber ihnen auch klare Grenzen setzt z. B. durch wirtschaftliche Sanktionen.
Meine Mutter ist natürlich gegen einen Krieg gegen Russland. Diese Meinung trage ich auch, aber wir sollten nicht immer nur lieb und nett sein, da solchen Menschen immer in den Arsch getreten wird. Das weiß ich aus eigenen Erfahrungen. Menschen wie Putin verstehen nur eine harte Sprache, weil sie aus einem harten Land kommen.
https://facebook.com/deprifrei
https://twitter.com/deprifrei
Kontakt: deprifrei @web.de
Wir haben uns nett unterhalten, auch über die Krise auf der Krim. Putin hat ja das Land von der Ukraine einfach besetzt und macht sich dort breit. Nach meiner Meinung sollten wir Europäer der russischen Obrigkeit mehr die Grenzen zeigen. Ich denke, dass wir die Ukraine auch militärisch unterstützen müssen. Ich weiß, dass man Geschichte nicht immer Eins zu Eins vergleichen kann, aber manches reimt sich doch. Wladimir Putin behauptet, dass er die Russen auf der Krim schützen muss. Das gleiche behauptete Adolf Hitler als er das Sudetenland 1938 besetzte. Damals gab man Hitler nach, weil man den Frieden wahren wollte. Das Ende vom Lied war der Krieg 1939 gegen Polen und die Besetzung der polnischen Heimat meiner Mutter. Und die Russen schnappten sich das östliche Polen im Hitler-Stalin Pakt.
Die Russen haben schon in der Vergangenheit Krieg gegen Georgien geführt und aus dem Staat Abchasien und Südossetien herausgelöst.
Sie werden weiter machen, da nach meiner Meinung Wladimir Putin und Teile des russischen Volkes unter Minderwertigkeitskomplexe leiden. Bis heute bedauern viele den Untergang der Sowjetunion und der Unterlegenheit gegenüber dem Westen. Auch das deutsche Volk litt nach dem ersten Weltkrieg 1918 unter Minderwertigkeit, weil wir den Krieg verloren haben. Die Sowjetunion verlor den Krieg der Systeme. Das Westliche und Kapitalistische gewann.
Und aus Minderwertigkeit entsteht oft Gewalt und Hass, dass kennen wir ja auch aus unseren alltäglichen Leben. Da werden echte oder vermeintliche Herabwürdigungen sofort gespürt z. B. die Russen fühlen sich provoziert, dass die Nato und die Europäische Union mittlerweile bis zu ihren Grenzen vorgestoßen sind.
Die Ukraine sollte durch billiges russisches Gas bei Laune gehalten werden, aber die Menschen auf den Maidain in Kiew wollten nach Europa zustoßen. Sie verscheuchten den korrupten Machthaber Janukowitsch. Aber Teile der Ukraine wie die Krim haben eine große russische Minderheit. Neben der militärischen Unterstützung z. B. durch Waffenlieferungen muss auch eine politische Lösung her, die sowohl den Russen respektvoll begegnet, aber ihnen auch klare Grenzen setzt z. B. durch wirtschaftliche Sanktionen.
Meine Mutter ist natürlich gegen einen Krieg gegen Russland. Diese Meinung trage ich auch, aber wir sollten nicht immer nur lieb und nett sein, da solchen Menschen immer in den Arsch getreten wird. Das weiß ich aus eigenen Erfahrungen. Menschen wie Putin verstehen nur eine harte Sprache, weil sie aus einem harten Land kommen.
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deprifrei-leben - 22. Mär, 22:44
Petra ;-) (Gast) - 22. Mär, 23:40
Ich finde, das ist ein sehr schwieriges Thema und wüsste nicht, was ich tun sollte, wenn ich diesbezüglich irgendwelche Entscheidungen treffen sollte. Einerseits bin ich dafür, Russland deutlichere Grenzen zu setzen, andererseit bin ich nicht sicher, wie weit Putin gehen würde. Mir macht die Situation Angst.
antworten
Anonymous (Gast) - 27. Mär, 16:49
Krim-Krise
Man darf nicht vergessen wer Wladimir Klitschko finanziert hat nämlich Amerika um Janukowitsch zu vertreiben.
Es ist wiedereinmal so, dass die USA provoziert haben und nicht Putin.
Die Krim übrigens wurde von Russland der Ukraine geschenkt.
Also gehört sie zu Russland.
Die Rechtsradikalen sind an der Macht gekommen Putin wollte einfach seine 60% russischer Bevölkerung schützen, wer das nicht versteht ist einfach zu westlich Gebrainwasht.
Ganz einfach der Westen Provoziet mit der Nato Russland einfache Entscheidung, damit aufzuhören.
Ich will keinen dritten Weltkrieg.
Geheime Mächte sind wiedermal am Werk.
Es ist wiedereinmal so, dass die USA provoziert haben und nicht Putin.
Die Krim übrigens wurde von Russland der Ukraine geschenkt.
Also gehört sie zu Russland.
Die Rechtsradikalen sind an der Macht gekommen Putin wollte einfach seine 60% russischer Bevölkerung schützen, wer das nicht versteht ist einfach zu westlich Gebrainwasht.
Ganz einfach der Westen Provoziet mit der Nato Russland einfache Entscheidung, damit aufzuhören.
Ich will keinen dritten Weltkrieg.
Geheime Mächte sind wiedermal am Werk.
deprifrei-leben - 28. Mär, 17:24
An Anonymous:
Wenn ich jemanden was schenke, dann kann ich es auch nicht einfach an mich reissen und stehlen. Das ist ja mit der Krim geschehen. Und Klitschko kann niemanden vertreiben, wenn die Menschen nicht den Willen zur Veränderung haben. Das war ja bei den Massenprotesten gegen Janukowitsch der Fall. Das der Westen im Umgang mit Russland nicht immer glück agierte z. B. die Nato-Erweiterung in Richtung Osten und der Raketenabwehrschirm steht auf einem anderen Blatt.