Beim 2. Date fordert die Afrikanerin Geschenke für Sex und Zweisamkeit. Aber mein romantischer Schwanz will nicht ;-)
Irgendwann im Juni traf ich die die Kamerunerin, die ich im Internetcafe kennengelernt hatte. Ich musste ihr Wochen hintertelefonieren, meist erreichte ich die Mailbox oder meine SMSe wurden nicht beantwortet. Plötzlich unerwartet meldete sie sich. Wir trafen uns in Düsseldorf. Diese Stadt liebe ich, weil es dort so schön oberflächig zugeht und ein Bauboom ausgebrochen ist, der dazu dient die Gentrifizierung voranzutreiben. Die Mittelschicht und arme Menschen werden aus dieser so wirtschaftsstarken Stadt vertrieben und durch Wohlhabende und Reiche ersetzt. London z. B. hat fast nur noch solche Bewohner. Die Stadt ist zu einem Museum und Arbeitsfläche wie das Londoner Bankenviertel reduziert wurden.
Normalos reisen von weit her an, um dort zu arbeiten oder als Touristen z. B. die Westminster Abbey zu bewundern.
Als ich die Afrikanerin traf wirkte alles auf mich wie ein falscher Film. Das erste Date einem Monat vorher hatte noch ihren Zauber und ich dachte, dass sie mich nicht nur wegen Geschenken wollte.
Wir liefen durch die Stadt. Wir suchten eine Eisdiele, aber wir fanden eigenartiger Weise nirgends eine. Die Sonne schien. Ich sah umgestürzte Bäume. Einige Tage vorher hatte sich ein Jahrhundertunwetter ereignet, der im Ruhrgebiet und im Rheinland massenweise Bäume entwurzelte.
Als der Orkan fegte saß ich im Zug nach Düsseldorf und ich sah bedrohlich die Blitze zucken. Kurz ging das Licht im Waggon aus und mir wurde mulmig. Der Lokführer stoppte wegen des Unwetters die Weiterfahrt. Als ich ausstieg konnte ich zum Glück mit einem Öffentlichen Verkehrsmittel zurück nach Hause fahren. Meine Stadt hatte es kaum erwischt.
Da wir immer mehr Co2 in die Luft blasen wird die Atmosphäre immer wärmer und Wetterextreme werden häufiger.
Die Kamerunerin erzählte mir, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hätte, weil er sie so oft angelogen hatte.
Jetzt lebte sie bei Freundinnen. Das Gespräch zwischen uns wirkte so unbelebt wie eine abgestorbene Tanne.
Sie fragte mich, was meine Umschulung macht und ich log sie an. Ich erzählte ihr über meinen angeblichen Schulalltag, aber nicht das ich diese aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen hatte. Ich hatte nicht das Gefühl gehabt, dass ich ihr die Wahrheit beichten konnte.
Meine Notlüge nahm ich als Bodyguard für mich in Anspruch, um ihren Fragen zu entgehen. Ich hatte das Gefühl, dass für sie nur ein Mann mit einer Arbeitsstelle einen Wert hatte.
Sie erzählte mir, dass sie als Putzfrau arbeitet.
Wir gingen zu McDonald und ich spendierte ihr ein Getränk und Chicken Nuggets.
Ich fragte mich, ob ich überhaupt genug Geld habe, um sie mit Fast Food zu beglücken. Ich bekomme ja Hartz4. Aber ich wollte auch, dass sie sich wohl fühlt und ich habe im Leben entdeckt das Geben Spass macht.
Wir setzten uns. Sie erzählte mir, was sie von mir erwartet. Sie will, dass ich sie beschenke. Sonst würde sie nicht bei mir übernachten. Mein Kehle schnürrte sich immer mehr zu. Ich kam mir wie ein Hartz4 Sugar-Daddy vor. Sie sagte mir, dass sie wüsste, dass ich nicht Obama sei und ich ihr was schenken sollte, was in meinem Rahmen liegt. Sie wollte z. B. Sandalen haben. Mein Empfinden war, dass sie nicht mich wollte, sondern materielle Begünstigungen.
Geschenke als Gegenleistung zu Sex. Früher rief ich bei einer teuren Flirt-Telefonline an und viele Frauen wollten Taschengeld für Sex. Auch so eine niedliche Beschreibung für eine Tätigkeit als Nutte.
Und ihre Forderungen nach Geschenken hatte den selben Geschmack. Ich konnte nie über mein Herz bringen zu einer Hure zu gehen, um mit ihr zu ficken. Ich konnte mir auch nicht vormachen, dass sie mich will. Ich wusste, dass sie mich nur geil findet, wenn Geldscheine fließen.
Mein Herz sprach bei diesem Date zu mir, dass ich diese Frau nie wieder sehen will. Ich will jemanden haben die mich mindestens gerne hat, wenn sie mit mir sexuell verkehrt und am liebsten wäre mir eine Liebe.
Sie wirkte beim 2. Date unattraktiv und unanziehend. Auch ihr geiler Arsch konnte meinen kleinen Freund nicht mehr nach oben zum Daumen heben.
Selbst mein harter Schwanz hatte Emotionen. Er weinte. Und das nicht vor Freude und Glück.
Meine Seiten zur Depression
https://facebook.com/deprifrei
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Kontakt: deprifrei @web.de
Normalos reisen von weit her an, um dort zu arbeiten oder als Touristen z. B. die Westminster Abbey zu bewundern.
Als ich die Afrikanerin traf wirkte alles auf mich wie ein falscher Film. Das erste Date einem Monat vorher hatte noch ihren Zauber und ich dachte, dass sie mich nicht nur wegen Geschenken wollte.
Wir liefen durch die Stadt. Wir suchten eine Eisdiele, aber wir fanden eigenartiger Weise nirgends eine. Die Sonne schien. Ich sah umgestürzte Bäume. Einige Tage vorher hatte sich ein Jahrhundertunwetter ereignet, der im Ruhrgebiet und im Rheinland massenweise Bäume entwurzelte.
Als der Orkan fegte saß ich im Zug nach Düsseldorf und ich sah bedrohlich die Blitze zucken. Kurz ging das Licht im Waggon aus und mir wurde mulmig. Der Lokführer stoppte wegen des Unwetters die Weiterfahrt. Als ich ausstieg konnte ich zum Glück mit einem Öffentlichen Verkehrsmittel zurück nach Hause fahren. Meine Stadt hatte es kaum erwischt.
Da wir immer mehr Co2 in die Luft blasen wird die Atmosphäre immer wärmer und Wetterextreme werden häufiger.
Die Kamerunerin erzählte mir, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hätte, weil er sie so oft angelogen hatte.
Jetzt lebte sie bei Freundinnen. Das Gespräch zwischen uns wirkte so unbelebt wie eine abgestorbene Tanne.
Sie fragte mich, was meine Umschulung macht und ich log sie an. Ich erzählte ihr über meinen angeblichen Schulalltag, aber nicht das ich diese aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen hatte. Ich hatte nicht das Gefühl gehabt, dass ich ihr die Wahrheit beichten konnte.
Meine Notlüge nahm ich als Bodyguard für mich in Anspruch, um ihren Fragen zu entgehen. Ich hatte das Gefühl, dass für sie nur ein Mann mit einer Arbeitsstelle einen Wert hatte.
Sie erzählte mir, dass sie als Putzfrau arbeitet.
Wir gingen zu McDonald und ich spendierte ihr ein Getränk und Chicken Nuggets.
Ich fragte mich, ob ich überhaupt genug Geld habe, um sie mit Fast Food zu beglücken. Ich bekomme ja Hartz4. Aber ich wollte auch, dass sie sich wohl fühlt und ich habe im Leben entdeckt das Geben Spass macht.
Wir setzten uns. Sie erzählte mir, was sie von mir erwartet. Sie will, dass ich sie beschenke. Sonst würde sie nicht bei mir übernachten. Mein Kehle schnürrte sich immer mehr zu. Ich kam mir wie ein Hartz4 Sugar-Daddy vor. Sie sagte mir, dass sie wüsste, dass ich nicht Obama sei und ich ihr was schenken sollte, was in meinem Rahmen liegt. Sie wollte z. B. Sandalen haben. Mein Empfinden war, dass sie nicht mich wollte, sondern materielle Begünstigungen.
Geschenke als Gegenleistung zu Sex. Früher rief ich bei einer teuren Flirt-Telefonline an und viele Frauen wollten Taschengeld für Sex. Auch so eine niedliche Beschreibung für eine Tätigkeit als Nutte.
Und ihre Forderungen nach Geschenken hatte den selben Geschmack. Ich konnte nie über mein Herz bringen zu einer Hure zu gehen, um mit ihr zu ficken. Ich konnte mir auch nicht vormachen, dass sie mich will. Ich wusste, dass sie mich nur geil findet, wenn Geldscheine fließen.
Mein Herz sprach bei diesem Date zu mir, dass ich diese Frau nie wieder sehen will. Ich will jemanden haben die mich mindestens gerne hat, wenn sie mit mir sexuell verkehrt und am liebsten wäre mir eine Liebe.
Sie wirkte beim 2. Date unattraktiv und unanziehend. Auch ihr geiler Arsch konnte meinen kleinen Freund nicht mehr nach oben zum Daumen heben.
Selbst mein harter Schwanz hatte Emotionen. Er weinte. Und das nicht vor Freude und Glück.
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deprifrei-leben - 19. Jul, 23:00
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