Frauen tun nur so emanzipiert, aber warten in Wirklichkeit auf ihren Ritter und Retter
Ich frage mich manchmal, was Frauen wollen. Ich war immer ein moderner Mann, der von Frauen auch Eigeninitiative erwartet, da sie ja angeblich alle so toll durch Alice Schwarzer emanzipiert wurden. In Wirklichkeit vollzieht sich bei vielen Frauen immer noch die Steinzeit im Stammhirn, wenn es um die Partnerfindung geht. Der Mann der die Frau dominiert und führt, wird als möglicher Partner eher genommen, als der moderne Mann, der der Frau Freiheiten zugesteht. Viele Frauen sind recht bequem und übernehmen keine Verantwortung, auch wenn es um die Partnerfindung geht. In Singlebörsen ist meine Erfahrung, dass sie gerne angeschrieben werden und sich gerne bitten lassen, wenn es um ein Treffen geht. Das kann mitunter recht komplitziert werden, da eine Frau immer Tausende Dinge bedenkt, wenn es um ein Date geht oder andere Dinge im Leben. Selten sprechen Frauen einen Mann auch im realen Leben an, wenn es darum geht einen Partner ans Land zu ziehen. Die Aufgabe des Mannes ist es wie in der Steinzeit, um die Gunst des Weibchens zu werben und sie dazu zu animieren, dass er mit ihr den Akt vollzieht. Kaum eine Frau würde auf die Idee kommen, selbstbewusst das Zepter in die Hand zu nehmen, um den Mann zu verführen.
Nach Außen tun die jungen Frauen emanzipiert. Alice Schwarzer ist für sie eine Emanzen-Oma, aus einer anderen grauen Vorzeit. Die Emanzipation wird als selbstverständlich wahrgenommen, aber die Frauen verhalten sich nicht so. Sie beklagen sich darüber, dass sie zu wenig verdienen, aber sie sind nicht selbstbewusst genug, um mehr zu fordern. Emanzipation würde aber bedeuten, dass ich auch bei Gehalterverhandlungen mein Recht auf mehr Lohn wahrnehmen würden, da ich über meinen eigenen Wert weiss. Stattdessen träumen sie vom Ritter auf dem Pferd, der für sie die Lohnungerechtigkeit beenden würde. Frauen verdienen immer noch 20 oder mehr Prozent weniger, als ein gleich ausgebildeter Mann.
Was mir jetzt klar geworden ist, dass ich eigentlich der Frau den Ritter verkaufen muss, damit sie mich zu ihrem Partner nimmt.
Ich muss sie führen und dominieren, alles Eigenschaften, was die Alice Schwarzer Bewegung vielen Männern ausgetrieben hat. Männliche Dominanz wurde immer gerne als gefährlich dargestellt. Der Mann wurde als triebgesteuerter Täter verkauft, um ihn weicher und lieber zu machen. Aber weiche liebe Männer werden von den angeblich modernen Frauen auch nicht genommen. Viele dieser lieben Männer in meiner unmittelbaren Umgebung haben Probleme eine Partnerschaft zu finden, da ihnen das Arschloch-Feeling fehlt. Sie wurden dank Alice weichgespült und haben alle männlichen Ecken und Kanten eingebüsst, einschliesslich ihrer Reisszähne.
Der moderne Mann muss mit einem partnerschaftslosen Leben rechnen, da er nicht männlich genug ist. Das Stammhirn einer Frau kann man nicht so leicht umprogrammieren. Frauen suchen einen Beschützer und keine weichgespülten gefühlsbetonten verständnisvollen Warmduscher wie mich.
Kontakt: depris (at) web.de
Nach Außen tun die jungen Frauen emanzipiert. Alice Schwarzer ist für sie eine Emanzen-Oma, aus einer anderen grauen Vorzeit. Die Emanzipation wird als selbstverständlich wahrgenommen, aber die Frauen verhalten sich nicht so. Sie beklagen sich darüber, dass sie zu wenig verdienen, aber sie sind nicht selbstbewusst genug, um mehr zu fordern. Emanzipation würde aber bedeuten, dass ich auch bei Gehalterverhandlungen mein Recht auf mehr Lohn wahrnehmen würden, da ich über meinen eigenen Wert weiss. Stattdessen träumen sie vom Ritter auf dem Pferd, der für sie die Lohnungerechtigkeit beenden würde. Frauen verdienen immer noch 20 oder mehr Prozent weniger, als ein gleich ausgebildeter Mann.
Was mir jetzt klar geworden ist, dass ich eigentlich der Frau den Ritter verkaufen muss, damit sie mich zu ihrem Partner nimmt.
Ich muss sie führen und dominieren, alles Eigenschaften, was die Alice Schwarzer Bewegung vielen Männern ausgetrieben hat. Männliche Dominanz wurde immer gerne als gefährlich dargestellt. Der Mann wurde als triebgesteuerter Täter verkauft, um ihn weicher und lieber zu machen. Aber weiche liebe Männer werden von den angeblich modernen Frauen auch nicht genommen. Viele dieser lieben Männer in meiner unmittelbaren Umgebung haben Probleme eine Partnerschaft zu finden, da ihnen das Arschloch-Feeling fehlt. Sie wurden dank Alice weichgespült und haben alle männlichen Ecken und Kanten eingebüsst, einschliesslich ihrer Reisszähne.
Der moderne Mann muss mit einem partnerschaftslosen Leben rechnen, da er nicht männlich genug ist. Das Stammhirn einer Frau kann man nicht so leicht umprogrammieren. Frauen suchen einen Beschützer und keine weichgespülten gefühlsbetonten verständnisvollen Warmduscher wie mich.
Kontakt: depris (at) web.de
deprifrei-leben - 27. Nov, 18:19