5
Mai
2014

Die Verantwortung als Gründer einer Facebook-Gruppe

Manchmal merke ich wie mich das Gruppenleben in meinem Sozialen Netzwerk überfordert. Jetzt beschwert sich ein Gruppenmitglied, dass wir ihren Beitrag gelöscht haben.
Folgende Begründung habe ich in der Depressionsgruppe als Admin und Gründer geschrieben:
"Ein Gruppenmitglied hatte sich beschwert, dass etwas gelöscht wurde. Wir haben in der Admingruppe uns ausgetauscht und keiner von uns hat es getan. Ich habe bisher alle Admins als vertrauenswürdig erlebt. Ich kann mir da nur eine technische Störung bei Facebook vorstellen. In der Vergangenheit hatten wir z. B. mal Probleme neue Mitglieder anzunehmen. Also kein Grund zur Besorgnis und wenn etwas nicht Ok wäre am gelöschten Text würde ich auch dieses Mitglied eine Begründung geben. Ich hatte meinen Facebook-Freund mitgeteilt, dass ich diesen Satz zu persönlich fand, aber ich habe ihn nicht gelöscht. Erst dachte ich sie hätte es gelöscht, weil sie sagte, dass sie es nicht so gemeint hat. Und dann dachte ich ein anderer Admin hätte es getan, was aber nicht der Fall war. Danke für das zuhören."
Jetzt bin ich wieder erleichtert, da ich offen mitgeteilt habe, was los ist und ich denke, dass jetzt keine Irritationen mehr entstehen.



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Was bin ich, was ist die Schwermut?

Manchmal stelle ich mir die Frage, was bin ich, was ist die Krankheit und was kann ich ändern und was nicht. Das Gesunde und das Kranke gehen ineinander über und vermischen sich zu einer eigenartigen Brühe. Wer sie kostet dem wird es schwindelig. Familienangehörige verzweifeln oft, weil sie dem Kranken so viel mehr zutrauen als er sich selbst vorstellen kann. Meine Mutter sagt, dass ich meine Wohnung schaffe und ich will ihren Worte glauben. Meine Motor heult für zwei Stunde auf und sinkt in sich zusammen wie ein erkalteter Heißluftballon.
Ich knalle wieder auf den Boden und fühle mich unendlich schwer und träge. Und ich bin so lustlos und lasse meine Blätter fallen. Als ob immer Herbst und Winter wären, obwohl im Moment im Frühling das Dasein in voller Blüte sprießt.



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Das Offline-Glück und meine Kritik an unsere digitale Abhängigkeit

Die letzten Tage chattete und postete ich unablässig in Facebook-Gruppen und auf meiner Pinnwand. Immerhin schaffte ich maximal 2 bis 3 Stunden am Stück am PC zu hängen. Mein 2. Leben ist das Virtuelle Sein. Ich gehöre fast zur Generation der Digitalen Eingeborenen. Schon in den 90er Jahre wollte ich mir eine Onlineexistenz aufbauen, aber meine Mutter verhinderte dies. Sie ahnte wohl wie diese neue Technologie mich abhängig machen wird.
1997 war ich mal bei einem Treffen der Gesellschaft für bedrohte Völker und prophezeite, dass eines Tages Demonstrationen live übers Internet übertragen werden. Damals hielt mich jeder gewiss bei meiner verspinnerten Rede für einen Verrückten. Und vor ein paaren Jahren brach der Arabische Frühling aus, der seine Wege über Twitter, Facebook, Youtube und Co fand.
Das virtuelle Leben hatte die Politik erreicht. Heute schauen junge Menschen gebannt auf Smartphones. Sie sehen hypnotisiert aus. Als ob sie jemand gleichgeschaltet hat. Das Internet macht nicht mehr frei wie früher viele träumten, sondern abhängig. Niemand sieht mehr sein Gegenüber in der Bahn an, es entstehen seltener Gespräche mit dem Unbekannten. Gewiss lernen sich weniger Paare über das Offlineleben kennen, da sie das www ablenkt. Die Singleseuche ist so bedrohlich geworden wie früher HIV. Einsamkeit kann laut einer Studie gesundheitsgefährdender sein als Nikotin.
Meine Offline-Kamerunerin habe ich dieses Wochenende nicht gesehen. Sie sagte ab, aber ich war auch erleichtert. Meine Wohnung sieht wie eine viertel Mülldeponie aus. Die letzten Monate habe ich nicht aufgeräumt, weil es mir psychisch nicht gut ging und ich Stress mit der Umschulung hatte.
Ich frage mich, ob so ein Depressiver wie ich einer Frau etwas bieten kann, deren Seele nicht so abgewrackt ist wie meine.
Bei unseren letzten Date vor über einer Woche hatte sie sehr konkrete Vorstellungen. Sie meinte, dass der Mann der Frau Geschenke machen muss. Ich dachte direkt an Diamantenringe und musste tief ausatmen. In ihrem Land wird damit die Wertschätzung ausgedrückt. Auch aus Russland sind solche Gefälligkeiten bekannt, dafür kocht und räumt die Frau auch auf. Genau das richtige für mich Müllmenschen. Aber so lange ich keiner geregelten Arbeit mit Einkommen nachgehe, kann ich Russinnen und Kamerunerinnen vergessen.
Ich sehe meine depressive Wirklichkeit. Am Wochenende habe ich einige Stunden aufgeräumt, aber dann verließ mich nach 6 Müllbeuteln die Kraft.
Meine Mutter hat ein operierten Fuß und kann mir nicht helfen. Ich stehe ohnmächtig vor meinem kreativen Chaos und weiß nicht wohin mit all meiner kreativ veranstalteten Katastrophe. Ich sollte mich zum Künstler erklären und diesen Müll zur Performance-Kunst ernennen und Eintritt wie im Museum verlangen. So könnte ich aus Scheiße Gold machen. Selbst Dieter Bohlen gelingt dies immer wieder. Die Musik von Modern Talking klingt so gut wie Stinkkäse.
Das Treffen mit der Afrikanerin fand im romantischen McDonald statt. Sie saß auf der ersten Etage und ich freute mich sie zu sehen. Wir sprachen über Spöttereien auf ihrer Arbeit. Ich von meinen Erfahrungen mit Spott und Ausgrenzung. Wir lachten viel. Frauen lieben allgemein mein Humor, aber zu selten habe ich die Chance einer Dame zu beweisen, dass ich kein Alien bin.
Meine negative Erwartung, dass aus dem Date nix wird hatte sich nicht erfüllt. Meine Erwartungen sind fast immer pechschwarzer Natur. Das Diesseits hat mir genug oft bewiesen, dass es mit der Liebe oder mit irgendetwas anderem nix wurde.
Als sie auf das WC spazierte erblickte ich ihr geiles afrikanisches großes festes Gesäß. Jede europäische Frau mit so einen großen Arsch hätte eher Wackelpudding hängen. Aber ab und mag ich auch Götterspeise. ;-)
Sie war 30, hatte zwei Kinder, aber die leben in ihrer Heimat. Sie hatte keine Freunde mehr und lebt in Scheidung. Sie fühlte sich wie ich einsam. Ich erzählte ihr gar nichts über meine psychische Erkrankung, auch nichts über meine kaum vorhandene Erfahrung mit Frauen. Ich erfand halb irgendwelche Frauengeschichte. 3 Ex erfand ich, dabei hatte ich gerade mal eine halbe Beziehung mit einer Borderlinerin geführt. Mein Außerirdischen-Dasein wollte ich nicht wie ein Werbeplakat vor ihrem hübschen großen Busen hängen. Ich wollte normal wirken und nicht wie ein Nerd aus der digitalen Piratenpartei.
Aber was ist schon normal?? Normalos haben schon Krieg geführt und Terrorismus wie bin Laden betrieben.
Die größte Zuspitzung für normal gehaltene Menschen sind Psychopathen, die dank ihrer dämonischen Fähigkeiten Menschen beeinflussen und zu ihrem Nachteil manipulieren. Unsere Gesellschaft bewundert solche erfolgreichen funktionalen Psychopathen, die in Banken ihr Unwesen schaffen. Der arbeitsunfähige Depressive wie ich wird mit Verachtung bestraft, auch wenn er der Gesellschaft durch seinen scharfen Blick einen Bärendienst erweisen könnte.
So wird auf Menschen wie mich eher herabgeblickt, als sie für ihre Kraft für das Überleben in dieser Welt zu loben.
Diese Welt macht es den sensiblen Naturen nicht gerade einfach. Depressiven wird gerne vorgeworfen, dass sie sich nur mit ihrer Erkrankung beschäftigen. Aber wenn jemand in dieser Haut steckt, bei dem dreht sich alles darum, weil man sich oft so mies fühlt. Aber oft erzähle ich im Alltag nix von meiner Erkrankung. Ich kotze mich bei Facebook aus, wo ich Gleichgesinnte treffe. Ich glaube auch nicht, dass das auskotzen meine Depression verschlimmert. Aber ich denke auch nicht, dass das Reihern die Zustände verbessert. Manchmal hat man das wohlige Gefühl, dass Tausende meiner Facebook-Freunde den selben Scheiß wie ich erleben. Sie werden nicht verstanden. Sie werden ausgelacht. Man wirft ihnen vor, dass sie gar nicht so krank seien und doch sonst gesund wären. Ein Depressiver kann ja auch wunderbar laufen, er ist nur im Hirn gehandicapt. Aber das sieht niemand. Demnächst soll ein Bluttest eine Depression sichtbar machen. Das geschieht dadurch, dass man die Konzentration des Glückshormons Serotonin misst. Bei zu wenig Serotonin ist klar das man schwermütig ist. Aber ob das die Normalos wahrnehmen werden?? Und werde ich folglich wahrgenommen?
Heute war ich bei meinen Psychiater. Ich will es wieder mit einem Antidepressiva versuchen. Fluoxetin heisst das Medikament. Vor über 10 Jahre hatte es über ein halbes Jahr meine Lethargie weggezaubert. Vielleicht kommt die Wirkung wieder. Ich bin wie ein Ertrinkender, der nach jedem Strohhalm greift. Ich hoffe auf Chemie und die Produktion von Glückshormonen. Aber die Glückshormone sind so unzuverlässig wie das Lottoglück. Viele Spieler gehen leer aus.
Mal schauen, ob ich es doch noch schaffe für das kommende Wochenende meine Wohnung aufzuräumen. Sonst könnte ich ewig zu einem Singleleben verdonnert sein. Ich war in den zwei Stunden bei McDoof leicht verknallt. Und ich hatte keine Droge genommen, um in diesen leichten Glücksrausch zu geraten. Vielleicht ist das neue Medikament ein schönes Gesäß und eine Lady mit ansteckender Lache.
Ich sollte mir die Chance auf ein deprifreies Leben geben. Ich trete mir in den Arsch!


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Meine Gedanken zur Ukraine-Krise und das ich und Putin nicht gerne zuhören, bei viel Kritik

Ich war wieder in meinen orangenfarbenen Lieblingscafe und trank einen großen Arabica-Kaffee. Ich las in der Zeitung, dass die deutsche Einheit Netto an die 2000 Milliarden gekostet hat und der Osten aber nur zwei Drittel der Wirtschaftsleistung von Westdeutschland hat. Diese gewaltige Geldsumme kann ich mir in meinen kleinen Hirn nicht ausmalen. Der WZ-Journalist verglich dies mit dem im Bau befindlichen Pleite- Pech und Pannen-Flughafen in Berlin-Schönefeld. 300 hätte man davon in die Landschaft setzen können. Eine schöne Vorstellung! Ist die deutsche Einheit folglich ein Pannen-Flughafen??

Ich lese wieder von der Ukraine-Krise. Die Russen haben wieder ihren Adolf entdeckt und vergleichen die Regierung in Kiew mit Nazis. Eine Minderheit von Nationalisten wird dazu missbraucht, die ganze Maidan-Revolution zu diskreditieren. Das unter Stalin in den 30er Jahren Millionen Ukrainer verhungerten daran gedenkt Putin nicht. Das er Zehntausende Tschetschenen seit den 90er Jahren umbrachte, weil sie unabhängig sein wollten, dazu wird auch kein Wort verloren. Und wir Deutschen outen uns als große Russlandversteher, weil wir den Zweiten Weltkrieg immer noch nicht verarbeitet haben und unter latenten Schuldgefühlen leiden.
Meine polnische Großmutter wurde im Zweiten Weltkrieg aus Ostpolen vertrieben, da dieses Gebiet später der Sowjetunion zugeschlagen wurde. Gerade in Polen hat die russische Armee schlimme Verbrechen begangen, obwohl sie nicht von Polen angegriffen wurden. Die Polen sehen das russische Regime kritischer und fordern härtere Sanktionen gegenüber dieser Diktatur. In Wirklichkeit benutzt Putin den sich entwickelnen Bürgerkrieg in der Ostukraine, um sein eigenes Machtsystem zu stabilisieren. Schon Hitler wusste, dass man mit Kriegen wunderbar von seinen innenpolitischen Problemen ablenken kann.
Aber ich glaube nicht, dass wie manche behaupten der dritte Weltkrieg ausbricht. Dafür ist Putin mir zu normal.
Oder ich hoffe, dass er nicht wie ich in die Psychiatrie muss. Was wäre seine psychiatrische Diagnose? Macht- oder Größenwahn??
Ich dagegen bin wie immer ein machtloser harmloser Depressiver der bei den Fernsehnachrichten manchmal echt Wut bekommt wie eine Stadt nach der anderen von russischen Separatisten erobert wird. Wie brutale russische Schläger die Ukraine-Befürworter zusammenschlagen.
Warum berührt mich dieser entstehende Bürgerkrieg?
Warum gewinne ich nicht mehr emotionalen Abstand?
Im Südsudan werden auch Hunderte Menschen massakriert und kaum ein Medium berichtet darüber.
Ich denke, weil wir überall in den Medien davon hören oder auch weil Russland und die Ukraine mir einfach näher sind als ein von Krieg zerrütteter schwarzer Kontinent.
Weil ich einen Ukrainer mit russischen Wurzeln kenne, der sich tierische Sorgen um seine Heimat macht und der der russischen Propaganda glaubt.
Weil Krieg in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg fast ausgestorben schien.
Und weil wir der Illusion anhingen, dass nach dem Holocaust unterschiedliche Nationalitäten nicht mehr aufeinander gehetzt werden können. Aber das gleichgeschaltete russische Staatsfernsehen berichtet immer wie die russische Minderheit im Nachbarland angeblich vom ultranationalistischen Rechten Sektor zusammengeschlagen wird.

Ich will aber auch nicht verhehlen, dass der Westen Fehler gemacht hat. Er hat die Lage in diesem Land total unterschätzt und zu spät den Dialog mit Moskau gesucht. Die Übergangsregierung in Kiew hätte nicht den leisesten Verdacht aufkommen lassen dürfen, dass Russen diskriminiert werden. Wenn ich Russisch als zweite Amtsprache verbiete liefert man wunderbar Munition nach Moskau. Das ist dumm. Emotionen dürfen den Verstand nicht regieren. Aber ich merke auch wie ich öfters emotional regiere und wie empfindsam ich auf Ungerechtigkeit reagiere. Ich werde aggressiv, wenn mich jemand ständig kritisiert. Meine Mutter beherrscht das wunderbar. Sie kritisiert meinen dicken Bauch oder das ich zuviel Salz in die Suppe nehme, da es meiner Leber schadet. Neulich las ich, dass Jugendliche von ihren Eltern nur alle zwei Wochen kritisiert werden dürfen. Inflationäre Kritik bringt folglich nicht viel und es wird auf taub gestellt.
Ob Putin auch die Jugendlichen als Vorbild hat?
Und bin ich wie Putin auch in dieser Rolle gefangen, dass ich bei inflationärer Kritik nicht mehr zuhöre??
Wie kann man nach all den Scherben und Misstönen wieder in einen respektvollen Dialog eintreten?
Und ich weiß wie schwer es ist mit meiner Mutter Dialog zu führen, obwohl wir uns so sehr lieben. Ukrainer und Russen sehen sich als Brüdervölker. Aber vielleicht genau das macht die Lage so schwierig. Brüder können sich unendlich lieben, aber auch hassen. Wer kennt das nicht aus seiner eigenen Familie. Und schon die Bibel kennt den Brudermord. Kain und Abel sind dafür ein Beispiel. Aber ich glaube immer noch, dass Frieden und Versöhnung gewinnen können, wenn alle ihr Gesicht bewahren können und ein neues Gleichgewicht ausgehandelt wird. Auch die russische Minderheit im Osten braucht eine Stimme. Wer nicht gehört wird, wird aggressiv. Auch das kenne ich aus meinen Leben.
Die kleinen Kriege werden tagtäglich in der eigenen Familie, auf der Arbeit und in anderen Bereichen des eigenen Lebens ausgefochten.
Den Krieg kann ich nur verhindern, wenn ich Frieden mit mir und meiner Umgebung schließe. Frieden ist eine Arbeit an sich selbst. Die kriegsähnlichen Zustände zwei Länder weiter haben am Ende doch mehr mit uns zu tun als wir glauben wollen. In einer Zeitung las ich, dass Menschen hier in Deutschland wegen ihrer unterschiedlichen Auffassungen in der Ukraine handgreiflich wurden.
Der Humus der Zivilisation ist dünn. In fast jedem von uns steckt noch ein primitiver gewalttätiger Steinzeitmensch. Zu dieser Zeit starb jeder zehnte bis zwanzigste unter Gewalteinwirkung.
Diese Zeiten wünschst sich doch keiner zurück. Jeder will lange leben, damit er die von der deutschen Regierung reduzierte Armutsrente ab 67 genießen kann. Meine fast 60 Jährige polnische Altenpfleger-Mutter kann ein Lied davon singen. Sie wird vielleicht Rentenbezüge knapp über Hartz4 beziehen.
Ob irgendwann die Alten die Ukraine als Vorbild gewinnen? Angeblich war ja noch keine alte Generation so fitt. Vielleicht für den kommenden Krieg der Generationen? Oder gegen die arrogante Politikerkaste?
Für den Fall, dass die alten Wilden die Schlacht verlieren, werden dank des demografischen Wandels auch altengerechte Knäste gebaut. Arschputzen bei anschließenden Pflegefall inklusive. So kann ein Veteranenleben auch noch toll und würdig enden.



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Lebe glücklich! Ein Blog über das Leben mit Depressionen und Internetsucht. Ein junger Mann (38) schreibt über seine Erfahrungen mit Vorurteilen und Einsamkeit. Rechte bei Deprifrei.de

Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl

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